Definition Die Parallelhandlung ein Stilmittel, das vor allem in der Epik häufig gebraucht wird. Es beschreibt den Umstand, dass es in einem Werk mehrere Handlungsstränge gibt, die sich gleichzeitig ereignen. […]
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Definition Die Parallelhandlung ein Stilmittel, das vor allem in der Epik häufig gebraucht wird. Es beschreibt den Umstand, dass es in einem Werk mehrere Handlungsstränge gibt, die sich gleichzeitig ereignen. […]
WeiterlesenDefinition Die Rückblende ist ein Stilmittel der Epik, das für den Aufbau eines Werkes von grosser Bedeutung ist. Der Erzähler nimmt sich dabei die Freiheit, ein bereits vergangenes Ereignis erst […]
WeiterlesenDefinition Die Vorausdeutung ist ein Stilmittel der Epik, das für den Aufbau eines Werkes von grosser Bedeutung ist. Wie der Name „Vorausdeutung“ schon sagt, nimmt sich der auktoriale Erzähler die […]
WeiterlesenDefinition Die Mauerschau (auch Teichoskopie genannt) ist ein Stilmittel, welches bei Theateraufführungen häufig eingesetzt wird. Es ist ein mündlicher Bericht einer Person, die von einem erhöhten Standpunkt aus eine Handlung […]
WeiterlesenDefinition Der Botenbericht ist ein Stilmittel, der in Theaterstücken eingesetzt wird. Durch einen Boten wird das Publikum über eine Handlung, die nicht auf der Bühne stattfand, in Kenntnis gesetzt. Dieses […]
WeiterlesenDefinition Der Chor ist ein Begriff, der auf die aristotelische Dramentheorie zurück zu führen ist. In einem klassichen Drama tritt immer ein Chor auf, der die Aufgabe hat, die Handlung […]
WeiterlesenDefinition Die Katharsis ist ein Begriff aus der aristotelischen Dramentheorie. Nach Aristoteles ist die Katharsis die Reinigung des Publikums, welches nach dem Betrachten des Stücks besser aus der Vorstellung geht […]
WeiterlesenDefinition Die Spannungspyramide ist ein Begriff von Gustav Freytag, der sich mit dem Aufbau des klassischen (aristotelischen) Dramas befasst hat. Nach Freytag lässt sich das klassische Drama in fünf Akte […]
WeiterlesenDefinition Die drei Einheiten sind ein Begriff, der in der aristotelischen Dramentheorie eine wichtige Rolle spielt. Die drei Einheiten sind Ort, Zeit und Handlung und diese müssen nach Aristoteles folgendermassen […]
WeiterlesenDefinition Das aristotelische Drama ist die ursprünglichste Form des Theaters. Sie wurde von Aristoteles um 355 v.Chr. erfunden und hielt bis ins 18. Jahrhundert und der Einführung des bürgerlichen Trauerspiels […]
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